Kreis St. Wendel lädt zur Ausbildungsmesse Fit4Job 2015

Am Donnerstag, dem 5. Februar 2015 lädt der Kreis St. Wendel zur Ausbildungsmesse für Schulabgänger/Innen der Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien. Ort: Gemeinschaftsschule Theley, Toni-Lermen-Straße 2, Zeit von 8:30 Uhr bis 17:30 Uhr.

Mehr als 40 Ausbildungsbetriebe und Berufsausbildungsschulen stellen sich vor und geben ausführliche Informationen, wie es nach der Regelschule weitergehen kann. Es besteht die Möglichkeit, erste Kontakte zum Betrieb zu knüpfen, die Ausbilder und Personalchefs vieler Betriebe sind anwesend, so dass schon Bewerbungsgespräche geführt werden können. 
Die Berufsakademie Saarland, die Handelsketten Lidl und Globus sind anwesend, die Agentur für Arbeit steht ganztägig für Beratungen bereit.

Die AHA! Nachhilfe hält diese Messe für eine sehr gute Möglichkeit, sich frühzeitig über den weiteren, beruflichen Werdegang zu informieren. Vor allem bietet sich die Gelegenheit, Berufe kennenzulernen, an die "man" eigentlich gar nicht gedacht hatte. Wir empfehlen den Besuch ausdrücklich, eine bessere Chance, derart viele verschiedene Berufsideen direkt vergleichen zu können und sich über sie zu informieren, findet man nicht alle Tage und die Schulabgänger sollten sich das nicht entgehen lassen.

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Erziehung oder Unterricht? - Aufgaben und Grenzen - Zündstoff für Diskussion

Helikoptereltern. Ein Begriff, der immer mehr an Bedeutung zunimmt. Gemeint sind Eltern, die dauernd "um ihr Kind kreisen", es überbehüten, ihm alles abnehmen und vor lauter Fürsorglichkeit teilweise keinen klaren Gedanken mehr fassen können, wenn ihr Kind nicht in Reichweite ist. Es ist inzwischen ein alltägliches Bild an Schulen geworden, dass Eltern ihre Kinder mit dem Auto zur Schule bringen, irgendwo, teilweise verkehrswidrig, parken, dem Kind den Schulranzen bis in die Klasse tragen, dem Kind aus dem Anorak helfen, ihn am nur für das Kind reservierten Garderobenhaken aufhängen und der Lehrerin oder dem Lehrer gleich noch mitteilen, worauf sie/er an diesem Tag bei dem Kind besonders zu achten habe.
Dagegen haben sich Lehrer und Lehrerverbände verwahrt unter anderem mit den Hinweis darauf, dass Kinder ihre eigene Erfahrungen sammeln sollten, auch auf die Gefahr hin, dass es u. U. mal blutige Knie geben kann, oder eine Streitigkeit vom Kind selber beigelegt werden können muss.
Das fanden Eltern nun nicht so prickelnd und wiesen die Schuld dahingehend von sich, dass nicht die überfürsorglichen Eltern das Problem seien, sondern die unfähigen Lehrer.

Diese gegenseitigen Schuldzuweisungen sind so alt wie die Einrichtung Schule selber. In der heutigen Zeit, in der beide Elternteile berufstätig sein müssen oder wollen, verstärkt sich das Problem noch dadurch, dass viele Eltern auf dem Standpunkt stehen, die Schule hätte die gesamte Erziehungsarbeit zu leisten, sie, die Eltern, seien dafür nicht zuständig. Da die Ideen und Methoden, wie Erziehung stattfinden soll, bei Eltern und Lehrern sehr unterschiedlich sein können, ist Streit vorprogrammiert.

Zwar steht der Aspekt der Erziehung bei dem durch das AHA! Nachhilfeinstitut vermittelten Unterricht nicht im Vordergrund, jedoch sind wir der Meinung, dass nur ein steter Austausch zwischen Eltern und Lehrern und die praktizierte Zusammenarbeit mit unserem Institut u. U. auftretende unterschiedliche Einstellungen ausgleichen können. So stehen wir jederzeit in Kontakt sowohl mit den Eltern unserer Schüler als auch mit den Pädagogen, die wir für den Nachhilfeunterricht einsetzen. Allerdings, und das sollte nicht in Vergessenheit geraten, ist die Notwendigkeit einer Förderung dadurch entstanden, dass Defizite aufgetreten sind, egal aus welchen Gründen. Die Aufarbeitung dieser Defizite braucht ihre Zeit und ist für den Schüler/die Schülerin mit Arbeitsaufwand verbunden. Wir von der AHA! Nachhilfe unterstützen die Bewältigung dieses Arbeitsaufwandes nach Kräften, wobei wir den Willen zur Mitarbeit des Schülers/der Schülerin erwarten, denn ohne diesen Willen kann sich Erfolg nicht einstellen.

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