>> 5 Tipps für die Suche nach der idealen Nachhilfe <<

Schlechte Noten, Versetzungsgefährdung, Frustration und die Rolle des ewigen Wackelkandidaten...Viele Schülerinnen und Schüler kennen diesen Kreislauf. Wer einmal den Anschluss in der Schule verloren hat, muss hart daran arbeiten, Wissenslücken zu füllen und gleichzeitig dem neuen Schulstoff zu folgen. Die Rolle des Wackelkandidaten belastet, frustriert und verunsichert. Nicht selten strömt Druck seitens der Lehrkräfte, aber auch seitens der Eltern auf die Schülerinnen und Schüler. Und das alles in einer Entwicklungsphase von Jugendlichen und Kindern, die sowieso schon nicht einfach ist. Unter diesen Umständen die Noten verbessern - keine leichte Aufgabe. Keine Panik, zum Glück gibt es Nachhilfe! Aber wie findet man die perfekte Nachhilfe? Der Markt ist groß und vielseitig. Hier ein paar Tipps, worauf man bei der Wahl der Nachhilfe unbedingt achten sollte.

Probleme in der Schule sind vielgestaltig

Die Gründe für schlechte Noten können vielfältig sein. Häufig werden die Nebenwirkungen der Pubertät beschuldigt: fehlende Motivation, Desinteresse und Faulheit. Träumereien im Unterricht führen zu Wissenslücken und letztendlich zu schlechten Noten. Weitsicht und Ehrgeiz im schulischen Bereich sind noch nicht bei jedem Jugendlichen im Gedankengut verankert.

Oftmals wird die Frustration der Kinder und Jugendlichen jedoch auch fehlgedeutet. Schnell wird die Arbeitshaltung als „Einfach keinen Bock“ abgetan. Doch auch Lernstörungen, die die schulischen Leitungen enorm beeinträchtigen, können der Grund sein. Betroffene Schülerinnen und Schüler können hier kaum eigenständig entgegenwirken.

Nicht selten liegt das Problem nicht nur bei der Schülerin oder dem Schüler selbst. Oft spielt auch die schulische und private Situation eine große Rolle. Persönliche Neigungen gehen im Klassenunterricht schnell unter. In der Gruppe ist es nicht möglich, die Bedürfnisse aller Kinder gleichermaßen zu bedienen. Im Unterricht werden gewisse Schülerinne und Schüler unbewusst oder bewusst bevorzugt oder benachteiligt. Meistens sind die Lerngruppen einfach zu groß, um jedem den Unterricht zu bieten, den er tatsächlich benötigen würde. Da bleiben schwächere Schülerinnen und Schüler schnell auf der Strecke. Darüber hinaus kann es wie in allen Bereichen des Lebens auch mal vorkommen, dass die Chemie zwischen Lehrkraft und Schülerin oder Schüler einfach nicht passt und so der Lernprozess gehemmt ist.

Dazu kommen weitere externe Faktoren, wie familiäre Verhältnisse, Schulwechsel, Schulausfall, ständige Lehrerwechsel, Lehrerausfall oder gar ein Lockdown. Wie auch immer der Grund sein mag, eins ist allen gemein: Unregelmäßigkeiten, Hemmungen und lange Pausen bremsen den Lernerfolg aus.

Kreislauf der schlechten Noten

Wenn schlechte Zensuren kontinuierlich anhalten, sollte man diese als Problem ernst nehmen. Ausbleibende Erfolgserlebnisse führen schnell zu Frustration und Selbstzweifeln. Folglich geht oft die Motivation, sich zu verbessern, gänzlich verloren. Im schlimmsten Fall kann es zu Schulverweigerung kommen.

Schluss mit den schlechten Noten – aber wie?

Um den schlechten Noten ein Ende zu bereiten, bedarf es Disziplin, Geduld und oftmals Nachhilfe. Die entstandenen Defizite müssen bearbeitet werden. Um auch im laufenden Schulstoff mitzukommen, müssen Wissenslücken gefüllt werden. In Fächern wie Mathematik oder auch in den Fremdsprachen baut der Stoff aufeinander auf. Ein solides Grundwissen ist der Schlüssel zu besseren Noten.

Ein strukturiertes Vorgehen im Lernprozess ist das A und O. Wenn der Stoff eigenständig aufgearbeitet werden soll, sollte ein Ziel sowie ein regelmäßiger Zeitplan erstellt werden. Ordnung in den Arbeitsmaterialien hilft ebenfalls beim Lernen. Lehrkräfte können auf Anfrage extra Lernmaterialien abgestimmt auf die individuellen Defizite der Schülerin oder des Schülers bereitstellen. So bleiben immer die aktuellen Anforderungen der Schule im Fokus. Vielen Schülerinnen und Schülern ist auch schon geholfen, wenn Sie mit Klassenkameraden problematischen Stoff besprechen.

Leider ist es oft schon zu spät für ein eigenständiges Aufarbeiten der Wissenslücken. Hier müssen Hilfestellungen her. Man kennt es: Mama und Papa wollen die Lehrerrolle einnehmen und der Stress ist vorprogrammiert. Davon kann nur abgeraten werden. Denn niemand benötigt zusätzlich noch mehr Stress und Tränen innerhalb der Familie. Die Lösung ist eine Nachhilfe mit pädagogischem Fingerspitzengefühl und fachlicher Kompetenz! Doch der Nachhilfemarkt ist groß und der ein oder andere kann sich vor lauter Möglichkeiten schnell überfordert fühlen. Hier ein paar Aspekte, die dabei helfen, die perfekte Nachhilfe zu finden.