Online Unterricht

Ab Montag, den 16.03.2020, bleiben die Schulen in Niedersachsen für insgesamt fünf Wochen geschlossen.

Dies bedeutet für die Schülerinnen und Schüler noch mehr Unterrichtsausfall. Ein Teil des Lernstoffs muss selbständig zu Hause erarbeitet werden.

Um das Bestmögliche aus der aktuellen Situation zu machen, unterstützen unsere Lehrkräfte die Schülerinnen und Schüler in der Zeit des Unterrichtsausfalls

• indem sie Hilfestellung bei neuen Aufgaben geben
• indem sie Wissenslücken in aller Ruhe aufarbeiten
• indem alte Probleme behandeln werden
• indem eine Grundsicherung des Stoffes erfolgen kann

AHA! Nachhilfe Hildesheim möchte Schülerinnen und Schüler in dieser Situation unterstützen!
Aufgrund der aktuellen Situation bietet AHA! Nachhilfe Online-Nachhilfe für Schülerinnen und Schüler in allen Fächern und für alle Klassenstufen an.

Die mentalyou.academy ist neuer Partner von AHA! Berlin

Wo die normale Nachhilfe nicht mehr reicht, weil Prüfungsangst, Lernblockaden oder Schulangst eine zu große Rolle spielen, empfiehlt das AHA! Nachhilfe-Institut in Berlin die mentalyou.academie.

Seit 2015 besteht nun diese Partnerschaft, um dafür zu sorgen, dass Eltern für Ihre Kinder eine fachgerechte Betreuung bekommen, auch und gerade wenn die Probleme über das übliche Maß hinausgehen.

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Mathe-Muffel hausgemacht! Eltern sind gefordert!

Dass Mädchen für Mathematik in der Schule oft weniger übrig haben als die Jungen, ist nicht nur eine subjektive Wahrnehmung. Gerade in Deutschland sind die Mädchen häufig Mathe-Muffel. Diese Tatsache hat laut des Bildungsberichtes der OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) deutliche Auswirkungen auf die Karrierechancen der Mädchen.


So gibt es bei der Einstellung den naturwissenschaftlich-technischen Berufen gegenüber große Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen. Dies ist ein Problem, da es gerade diese Berufe sind, die später die höchstbezahlten Jobs bieten.
Wie der OECD Bildungsbericht vom 05.03.2015 besagt, sind die Unterschiede aber nicht geschlechtsspezifisch angeboren, sondern resultieren aus einer in der Jugend erworbenen Haltung. Insbesondere die Eltern sind offensichtlich verantwortlich dafür, das Interesse für Mathematik und naturwissenschaftliche Fächer bei ihren Kindern zu prägen. Ob bewusste Entscheidungen oder unbewusste Haltung: Eltern können zum Interesse oder Desinteresse der Mädchen an den entsprechenden Themen beitragen! Zum Beispiel können sich nur 14% der Eltern vorstellen, dass ihre Töchter in einem naturwissenschaftlich-technisch Beruf Karriere machen. Dagegen sind es bei den Jungen 39%.


Die Beeinflussung, dass Mädchen sich eher im künstlerisch-sprachlichen Bereich, statt in den Naturwissenschaften zu Hause  fühlen, ist eindeutig national geprägt: In Ungarn, Portugal und Chile werden die Kinder in ihrer Neigung zu naturwissenschaftlich-technischen Fächern noch stärker als in Deutschland beeinflusst (Mädchen 20%, Jungen 50%). In Korea dagegen trauen die Eltern ihren Söhnen und Töchtern gleichermaßen zu, einen technischen oder naturwissenschaftlichen Beruf zu ergreifen.


Somit sind viele Ansichten was die Eignung von Jungen und Mädchen für bestimmte Fächer angeht hausgemacht. Eine Ermutigung der Eltern könnte dafür sorgen, dass sich Mädchen mehr zutrauen und ihre Talente für Fächer wie Mathematik nicht unterschätzen, sondern nutzen.

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