Gegen langweiligen Alltagstrott und leere Geldbeutel!

Der erste Monat des neuen Semesters ist geschafft. Langsam wird das Unileben zum Alltag und man stellt fest, dass am Ende des Geldes noch ziemlich viel Monat übrig bleibt. In Kombination mit den steigenden Preisen und dem immer näher rückenden Weihnachtsfest fühlt sich die, mit der immer früheren Dunkelheit eintretende Langeweile nicht nur träge, sondern panisch an. Die Lösung liegt zum Glück schnell auf der Hand: ein Studijob bessert nicht nur den Kontostand auf, sondern bringt auch Abwechslung in den Alltag!

Die Auswahl für Studis ist bei der Jobsuche groß; vor Allem in der Vorweihnachtszeit sucht der Einzelhandel Aushilfskräfte. Alternativ kann man sich in der Gastro oder in der Auslieferung versuchen. Diese Jobs haben jedoch den Nachteil, dass sie relativ schnell monoton werden und man zu den Zeiten arbeiten muss, die man zugeteilt bekommt.

Bei AHA! Nachhilfe kann sich jede/r TutorIn (im Rahmen der Unterrichtszeiten) frei seine Stunden einteilen. Das heißt, man kann so viel oder wenig arbeiten, wie man möchte. Du bist morgens zu absolut nichts zu gebrauchen, willst aber abends Zeit haben zum Gammeln oder Feiern gehen? Dann leg dir deine Stunden einfach in den Nachmittag! Du hast die nächsten paar Monate viel Zeit, dann folgt allerdings die Prüfungsphase und du brauchst die Zeit zum Lernen? Auch das ist nach Absprache mit deinen SchülerInnen kein Problem!

Außerdem kannst du dir deinen Arbeitsplatzradius ebenfalls so klein oder groß legen wie du möchtest. AHA! Nachhilfe basiert auf dem Konzept, dass der/die TutorIn zu den jeweiligen SchülerInnen nach Hause kommt, um dort in einer vertrauten Umgebung konzentriert arbeiten zu können. Dies bringt den großen Vorteil mit sich, dass immer nur ein Kind pro Nachhilfeeinheit betreut wird. Du kannst dich als TutorIn entspannt auf eine/n SchülerIn fokussieren und dein/e SchülerIn fühlt sich voll und ganz unterstützt. TutorInnen sind momentan heiß begehrt. Selbst wenn du „nur“ mit dem Fahrrad unterwegs bist, solltest du mehr als genug SchülerInnen erreichen können.

Bei der Fächerwahl steht dir ebenfalls alles offen! Egal ob du dein Lieblingsfach aus der Schule vermisst oder Beispiele aus deinem Studium an SchülerInnen weitergeben möchtest. Unterstütze die SchülerInnen ganz nach deinen Interessen. So hast du Spaß bei der Arbeit und motivierst nebenbei SchülerInnen ihren Unterricht aus neuen Perspektiven zu betrachten.

Interesse geweckt?

Dann bewirb dich, indem du das kurze Formular auf aha-jobs.de ausfüllst und deinen Lebenslauf anhängst.

Wir freuen uns von dir zu hören!

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Richtig lernen, aber wie?

Tief im Thema drin stecken, weil es so spannend und interessant ist und sich deswegen Lernen gar nicht wie Lernen anfühlt, sondern wie ein Hobby, passiert leider nur relativ selten. In der Regel setzt man sich an den Schreibtisch, weil man halt muss und besagtes Thema in dem nächsten Test oder der Klassenarbeit dran kommt. Doch immer wieder wandern die Gedanken weiter: zum Abendessen, zu der neuen Serie auf Netflix und man erwischt sich plötzlich dabei wie man aus dem Fenster (meistens eher auf das Handy) starrt und die Zeit vergeht. 

Wir stellen euch heute sieben Tipps vor mit denen das Lernen einfacher von der Hand geht und hoffentlich auch mehr Spaß macht!

Tipp 1: Tidy space tidy mind

Es klingt altbacken und jeder hat schon tausendmal den Satz „Natürlich kannst du dich in dem Chaos nicht konzentrieren!“ gehört, aber es steckt auch Wahrheit drin. Such dir zum Lernen am besten einen hellen Platz mit wenig Ablenkungen und leg dir vor Beginn alles zu Recht, was du für die Lerneinheit brauchst: Notizbuch, Stifte, Lehrbuch, Karteikarten, was zum Trinken oder Essen... Es gibt nichts nervigeres als endlich im Lernflow zu sein und dann 10 Minuten zu verlieren, weil man den letzten Mitschrieb nicht mehr findet. Auf einem aufgeräumten Schreibtisch fällt auch ein Glücksbringer oder Motivationshelfer besser ins Auge, als wenn alles im Chaos versinkt.

Tipp 2: Immer schön cool bleiben

Kältere Temperaturen fördern die Konzentration und machen wach. Dreh also vor dem Lernen die Heizung ein bisschen runter und du wirst während dem Lernen weniger schläfrig und bleibst aufnahmefähig. Dabei schützt du nebenbei auch noch das Klima!

Tipp 3: Die Nase lernt mit

Immer mehr Studien zeigen, dass Gerüche und Erinnerungen stark miteinander verknüpft sind. Such dir einen Geruch aus, den du nur beim Lernen riechst und nimm diesen zu deinem nächsten Test mit. Wenn du nicht mehr weiter weißt, kannst du kurz daran riechen und so deinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen. Du kannst Kaugummi kauen, ein bestimmtes Parfüm tragen, Duftkerzen anmachen oder einfach an einem kleinen Fläschchen Duftöl riechen. Gerüche wie Pfefferminz, Eukalyptus oder Rosmarin sollen besonders die Konzentration fördern.

Tipp 4: Finden deinen Platz

Natürlich lernt es sich im Bett am bequemsten; es ist warm, weich und kuschlig. Aber du versaust dir so nicht nur deinen Schlafrhythmus, sondern auch deine Fähigkeit dich zu konzentrieren. Das Gehirn arbeitet sehr stark mit Gewohnheit. Das heißt, wenn du jedes Mal an dem gleichen Ort lernst, wirst du nach einiger Zeit konzentrierter, wenn du dich dort nur hinsetzt. Das kann dein Schreibtisch, ein bestimmter Tisch in der Bibliothek oder das Lernzimmer deiner Schule sein.

Tipp 5: Dein Bett ruft!

Bis in die frühen Morgenstunden Netflix schauen oder einfach am Handy zu gammeln ist verlockend, kann aber gesundheitliche Folgen haben. Wer über einen längeren Zeitraum nicht genug schläft, ist nicht nur übermüdet und leicht reizbar, sondern kann davon längerfristig richtig krank werden. Wenn du hingegen jede Nacht ca. 8 Stunden schläfst, stärkt das auch deine Konzentration und dein Gedächtnis.

Tipp 6: Zeit für eine Pause

Regelmäßige Pausen sind genauso wichtig wie regelmäßiges Lernen. Besonders, wenn du vorhast, mehrere Stunden am Stück zu lernen. Die Faustregel ist jede Stunde 5-10 Minuten Pause zu machen und alle 2-3 Stunden ca. 20 Minuten. Dabei ist wichtig, nicht die Pause über das Handy zu nutzen, weil das Gehirn die vielen Informationen nicht verarbeiten kann. Mach stattdessen eine kurze Tanzpause, kuschle dein Haustier, geh auf einen Spaziergang oder mach dir einen Snack.

Tipp 7: Gönn dir!

Belohne dich für deine harte Arbeit! Überlege dir vorher, was du dir gönnen willst, wenn du fertig bist und arbeite darauf hin. Dein Gehirn wird die Glückshormone, die du durch die Belohnung freisetzt, mit dem Lernen verbinden und du wirst in Zukunft mehr Spaß daran haben.

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