5 gute Gründe für Nachhilfe

 

  1. Neue Perspektiven

Manchmal reicht es schon jemand anderes als deinen Lehrkraft in der Schule über ein Thema sprechen zu hören, um es etwas besser zu begreifen.

  1. Aufmerksamkeit

In der Einzelnachhilfe wird sich deine Nachhilfelehrkraft nur auf dich konzentrieren, das heißt, du erhältst die volle Aufmerksamkeit.

  1. Austausch

Wenn man Dinge laut sagt, hört man eher, wenn man einen Fehler macht und kann seine Gedanken besser ordnen. So kann dich entweder deine NachhilfelehrerIn verbessern, falls du etwas falsch verstanden hast oder dir wird besser klar, was genau du nicht verstanden hast.

  1. Wiederholung

Um den Lernstoff gut zu behalten, solltest du ihn so oft wie möglich wiederholen. Mithilfe von Nachhilfe hast du schonmal eine Wiederholung geschafft!

  1. Struktur

Nachhilfestunden folgen oft einem bestimmten Plan, damit lernst du strukturiert und sparst dir selbst etwas Aufwand.

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Schwitzige Hände, Herzklopfen, Blackout – Was tun gegen Prüfungsangst?

Nervosität vor einer Klassenarbeit oder einem Test ist ganz normal und in der Regel sogar hilfreich. Durch das Herzklopfen läuft die Durchblutung schneller und man ist zeitweise wacher und aufmerksamer. Wenn man allerdings vor Aufregung kaum noch Luft bekommt und einem vor dem leeren Papier dann von dem gelernten gar nichts mehr einfällt, ist das weder hilfreich noch angenehm.

Im Vorfeld kann man schon einige Vorkehrungen treffen, um der Prüfungsangst zu entgehen. Genügend Schlaf vor der anstehenden Prüfung lässt einen ausgeruht und damit entspannt in den Tag starten. Am Tag selbst sollte auf übermäßigen Konsum von Koffein verzichtet werden, es macht einen zwar wacher, aber auch um einiges nervöser. Wenn man dazu tendiert zu zappeln, kann eine kurze Runde joggen entweder am selben Morgen oder Abend vorher helfen, die überschüssige Energie loszuwerden. Ein kleiner Glücksbringer kann ebenfalls eine beruhigende Auswirkung haben.

Im Moment des Blackouts ist aber auch noch nicht alles verloren. Leg den Stift weg und lehne dich für einen Moment zurück, schließe die Augen und atme mindestens dreimal tief ein und aus. Wahrscheinlich hast du, während dem Schreiben deine Hände stark verkrampft, lockere diese Spannung, indem du zunächst eine feste Faust machst und dann versuchst, deine Finger so weit wie möglich auseinander zu strecken. Schaue jetzt wieder zurück auf deinen Tisch, aber lasse die problematische Aufgabe links liegen und lese dir die restlichen Aufgaben durch und beantworte diejenige, die dir am einfachsten scheint. Arbeite dich so langsam vorwärts, bis du bei der schwersten Aufgabe ankommst. Wenn du immer noch nicht auf die Lösung kommst, notiere wenigstens deinen Gedankengang, oft gibt es dafür Teilpunkte.

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