Was tun nach dem Abitur?

Wie soll man sich nur entscheiden? Zwölf Jahre hat man die Schulbank gedrückt und nun ist es da, das lang ersehnte Abitur. Keine Schule mehr, keine Lehrer, die einem sagen, was man zu tun und zu lassen hat – endlich frei.

Doch wohin mit dieser Freiheit?

Die Schule endlich hinter sich, muss man sich neuen Anforderungen bzw. Problemen stellen. Wie sieht es z.B. mit der Anzahl der Bachelor- bzw. Masterstudienplätze aus? Eigentlich ging man mit der Einführung von Bachelor- – nein, nicht der mit der Rose, sondern der Abschluss ;-) – und Masterstudiengängen davon aus, dass lediglich ein Drittel nach dem Bachelor noch ein Masterstudium anschließen möchte. Jedoch liegt das Interesse daran um ein weites höher. Somit verringern sich die Chancen, seinen Masterstudiengang an der Hochschule seiner Wahl abzuschließen.

Auch wenn für die meisten Studiengänge kein Numerus Clausus existiert, wird dennoch eine Auswahl getroffen, wobei die Zulassungskriterien an den Hochschulen variieren können. Hierbei existiert z.B. die Möglichkeit, mit praktischen Erfahrungen zu punkten.

Daher ist es so wichtig, dass die Lehrer von AHA! Nachhilfe immer auf dem neuesten Stand sind, um ihre Schülerinnen und Schülern nicht nur beim Lernen zu unterstützen, sondern sie auch auf ihr zukünftiges Berufsleben vorzubereiten. Sie sind mit Herzblut bei der Arbeit, denn sie legen das Fundament für den weiteren Berufsweg Ihres Kindes.

Rund ein Drittel der Master-Studienanfänger entscheiden sich dafür, im Übergang nach dem Bachelor die Hochschule innerhalb Deutschlands zu wechseln bzw. ihren Abschluss im Ausland zu absolvieren oder sind sogar gezwungen, aufgrund der hohen Bewerberzahl, ihre Hochschule zu verlassen.

Hat man endlich sein Studium hinter sich, ist der Weg allerdings auch noch lange nicht geschafft, denn dann beginnt die Jobsuche. Auch hier ist ein gutes Allgemeinwissen Grundvoraussetzung, nicht nur die Abschlussnote des Studiums. Und diese Basis wird nun mal in der Schule gelegt.

Das Allerwichtigste ist jedoch die richtige Wahl des Studienfachs. Doch wie trifft man diese? Hier sollte man seine Entscheidung nicht von aktuellen Trends, der Wahl seiner Mitschüler oder dem Zufall überlassen. Nur wer echtes Interesse am Fachgebiet zeigt oder sich

zumindest vorstellen kann, dieses mit der Zeit zu entwickeln, hat beste Voraussetzungen dafür, nicht nur gut im späteren Beruf zu sein, sondern auch tatsächlich für seinen Beruf zu „brennen“, denn hier nutzen nur gute Noten überhaupt nichts.

Die richtige Wahl ist sehr entscheidend, denn man wird deutlich mehr Zeit für das Berufsleben, als für die Freizeitgestaltung zur Verfügung haben.

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